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2021 Grillfest des Schirmherrn

Noch lässt im Jahr 2021 die Pandemie keine großen Feiern zu. Schirmherr Adi Miethaner löst sein Versprechen ein, solange jedes Jahr zu feiern, bis das 150-jährige Jubiläum nachgeholt werden kann.

Also traf man sich bei ihm im Garten zum sommerlichen Grillabend. Schon am Tag zuvor wurden emsig die Vorbereitungen getroffen: Biertischgarnituren liefern, Kühlcontainer aufstellen, Spülmaschine anschließen, Festbeleuchtung installieren – und natürlich Rasen mähen nicht zu vergessen – es ging rund. Am Samstagnachmittag war dann die Zielgerade erreicht: die Jugend tobte übermütig im Garten umher, bald zierten Sommerblumen die Tische, der Grill blinkte in der Sonne und wartete auf seinen Einsatz, der große Kessel hing am Dreibein, vorbereitet für all die Zutaten zu einem zünftigen Gulasch. Die Getränke kühlten im Eis in zwei großen Schubkarren.Schließlich war alles bereit: Brezn, Semmeln, Grillfleisch und Salate. Die Gäste trafen allmählich ein und waren schnell ins Gespräch vertieft, hatten viele sich doch längere Zeit nicht mehr gesehen. Zur besonderen Freude des Schirmherrn hatten es sich zwei seiner langjährigen Freunde – die Cousins Markus und Rainer Plöderl, nicht nehmen lassen, als Duo „Grenzfeuer“ bzw. auch als Mitglieder der Band „Genial Fatal“ bekannt und beliebt, bei diesem privaten Sommerabend für richtig Stimmung zu soregn.

Nach einem Tusch begrüßte der Schirmherr Adi Miethaner seine Gäste. Der 1. Schützenmeister der SG 1870, Viktor Kerschbaumer, hieß die Anwesenden ebenfalls willkommen und dankte Adi Miethaner im Namen der Schützenkameradinnen und –kameraden für die Einladung und das gelungene Ambiente. Beide brachten ihre Freude zum Ausdruck, dass  wenigstens in kleinem Rahmen wieder ein Fest gefeiert werden konnte. Andreas Bauer warf den Grill an, Viktor Kerschbaumer hatte das Kesselgulasch zubereitet und die Essens- und Getränkeausgabe konnte beginnen.So hatte man sich bei Bier, Musik und einem zünftigen Essen nach der langen Zeit viel zu erzählen und es gab viel zu lachen.

Dieses Fest zeigt wieder einmal mehr, was man mit engagierten Vereinsmitgliedern auf die Füße stellen kann:

Allen Helfern ein bayrisch-herzliches "Vergelt´s Gott".

Auch die Kinder kammen nicht zu kurz. Sie konnten ihr eigenes Stockbrot über dem Feuer backen und vergnügen sich im Trampolin, beim Schaukeln oder mit der Rutsche. Nur der Pool bleibt aus Sicherheitsgründen geschlossen.

Jung und Alt feiertenn ausgelassen bis Mitternacht - manch einer wachte wohl am nächsten Tag leicht verkatert auf.